Besonnen und klug

Menschen, die unter dem Tierkreiszeichen des Hundes geboren wurden, interessieren sich in den meisten Fällen nur wenig für Materielles. Allerdings ist es dem Hund wichtig, sparsam mit seinem Geld umzugehen. Der Hund denkt meist, bevor er handelt und geht alles genaustens durch. Er kann es nicht leiden, wenn etwas nicht nach seinem fein konstruierten Plan läuft. Hat er sich einmal auf etwas festgelegt, dann es sehr schwer ihn davon abzubringen. Selbst wenn er sich bewusst ist, das es besser wäre, noch einmal darüber nachzudenken.

Treu und Rechtschaffen

Der Hund ist immer offen und würde sich nie eine Maske aufsetzten, um dazuzugehören. Er sieht in der Welt, nur schwarz und weiß und weigert sich die Grautöne zu sehen. Manchmal führt dies dazu, dass andere seine Argumente und Ansichten als schal und leer empfinden. Dabei ist das gar nicht die Absicht des Hundes, denn er will einfach nur helfen. Dabei steht ihm seine Weltansicht oft im Weg.

Wachsam und höflich

Wenn man sich einen Freund wünscht, der einen niemals im Stich lässt, immer da ist, wenn man ihn braucht und immer hilfsbereit ist, dann ist der Hund die beste Wahl. Von allen Tierkreiszeichen entspricht der Hund am meisten seinem namensgebenden Tier. Der Hund ist gut darin andere Menschen zu lesen und weiss, wie er ihnen helfen kann.


In der Arbeit

Für Menschen, die unter dem Tierkreiszeichen des Hundes geboren wurden, gibt es nur wenige Arbeitsplätze, die sie nicht bewältigen können. Dank der Anpassungsfähigkeit des Hundes und seinem angenehmen Naturell findet er sich an jedem Arbeitsplatz zurecht. Er wird schnell von den anderen Mitarbeitern akzeptiert. Der Hund mag strukturierte Arbeitsaufträge bei denen er keine Angst haben muss, dass sich kurzfristig etwas ändert. Auf Beförderungen, die ihm mehr unstrukturiertere Arbeit machen könnten, verzichtet er lieber.

In der Liebe

Der Hund hat viele Freunde, denen er sehr nahesteht und mit denen er gut auskommt. In der Liebe ist es für ihn allerdings nicht so einfach. Er ist sehr wählerisch und legt die Messlatte meist viel zu hoch. Der Hund lässt sich in der Liebe eher von seinem Verstand leiten, anstatt mit dem Herzen zu fühlen. So ist es für ihn sehr schwierig, einen dauerhaften Partner zu finden. Ein Hund muss lernen, seinen Partner so zu lieben, wie er ist – mit allen guten und schlechten Aspekten, denn kein Mensch ist perfekt.

In der Gesundheit

Den Hund kriegt so schnell nichts klein. Er führt ein ausgewogenes Leben und weiss, wie er sich am besten um sich selbst kümmert. Er neigt allerdings, wieder besseren Wissens, sich zu verausgaben. Das einzige was einen Hund kleinkriegen kann, ist zu viel psychischer Stress. Besonders da er dazu neigt negative Gefühle, in sich rein zu fressen, anstatt all seinen Frust einfach einmal rauszulassen.